Niklas Röhrl
Foto- und Videograf
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Über Mich
Hey, ich bin Niklas.
Foto-/Videograf, Feuerwehrmann, Kletterer und Student.
Urlaub mache ich am liebsten in den Bergen. Film und Fernsehen begleiten mich schon mein Leben lang. Live vor der Fernsehkamera stand ich das erste Mal 2011. Spätestens seitdem habe ich mit meinem Opa selbst Kameras und Zubehör gebastelt und mit meiner Schwester mein eigenes "Fernsehstudio" betrieben.
Apropos basteln...nebenbei stelle ich Produkte aus alten Feuerwehrschläuchen her. Interesse? Hier klicken
Ihr seht, die Medienbranche ist meine Leidenschaft. Wenn es euch interessiert, lade ich euch ein, weiter unten auf der Seite, einen genaueren Einblick in meinen Weg zur eigenen Medienfirma zu bekommen.
Viel Spaß
Mein Weg
August 2009
Mai 2011
März 2013
Januar 2017
April 2017
Dezember 2017
April 2018
Februar 2022
Juli 2022
September 2022
Dezember 2022
April 2023
Anfang 2024
2025
Zur Einschulung bekam ich meine erste eigene Kamera. Eine einfache Point and Shoot Kamera, mit der ich so ziemlich alles fotografierte, was mir vor die Linse kam.
Im Mai 2011 stand ich das erste Mal vor einer Fernsehkamera. Ein Team der SWR Landesschau kam vorbei um einen Beitrag zu drehen. Hier konnte ich einen ersten Einblick in die Arbeit des Fernsehen bekommen und mir einen echten Übertragungswagen ansehen. Bonus: Sich selbst im Fernsehen sehen.
Kurz vor meinem Wechsel von der Grundschule zum Gymnasium begann ich, gemeinsam mit meinem Opa, kurze Filme auf einer alten VHS-C Videokamera aufzunehmen. Angefangen habe ich mit einfachen Aufnahmen von der Natur. Für mich fühlte es sich an als würde ich für das Fernsehen arbeiten.
Anfang 2016 habe ich, als Mitglied der Redaktion der Schülerzeitung am AEG Frankenthal, an einem Design Thinking Workshop teilgenommen, bei dem ich das Schneiden von Videos mit iMovie gelernt habe. Im Anschluss habe ich auf dem PC meiner Eltern angefangen meine ersten kleinen Filme mit Windows Movie Maker zu schneiden. Ab hier war ich nicht mehr aufzuhalten.
Nachdem ich angefangen hatte meine ersten kleinen Filme zu schneiden, brauchte ich natürlich eine bessere Kamera. Daher habe ich mir zu Ostern eine kleine günstige Action Cam, eine billige Kopie einer GoPro Hero 4, gewünscht und direkt damit begonnen die unendlichen Möglichkeiten auszuprobieren. Überall konnte man die Kamera befestigen. Also wurde die Kamera für Action Videos am Fahrrad oder Kochtutorials in der Küche befestigt. Auch in Pool oder Baggersee musste die Kamera natürlich mit.
Da ich, parallel zur Schülerzeitung, auch im Schulradio aktiv war und man dort von meinem Interesse an der Videoproduktion gehört hatte, wurde mir die Aufgabe übertragen ab sofort die alljährlichen Weihnachtsfilme zu produzieren. Zu diesem Zeitpunkt begann ich, mir gewisse Qualitätsansprüche zu stellen. Also habe ich mir die Kamera meiner Eltern geliehen und von Windows Movie Maker zu Shotcut gewechselt. Der erste von mir produzierte Kurzfilm, der vor mehreren Hundert Leuten gezeigt wurde.
Mittlerweile begleitete ich für Schülerzeitung und Schulradio sämtliche Schulveranstaltungen, und produzierte Bilder und Videos von verschiedenen Interviews und weitere Projekten für unsere Print Ausgaben und Social Media. Also musste endlich eine eigene "gute" Kamera her. Da ich lange genug gespart hatte, konnte ich mir die damals 400€ teure FZ300 als erste eigene "richtige" Kamera kaufen. Zusätzlich erwarb ich eine Lizenz für Magix Video Deluxe, als für mich damals, "professionelles" Videoschnittprogramm. Durch einen glücklichen Zufall kam ich auch noch an eine Lizenz für die Adobe Creative Suite (jetzt Creative Cloud) und begann, mir mit Hilfe von YouTube, die Programme Premiere Pro, Photoshop und co. beizubringen. Langsam ging es voran. Über die nächsten Jahre habe ich mich immer weiter verbessert, mir ein kleines Arsenal an einfachen Studiolichtern, Hintergründen und co beschafft und weitere Projekte im Freundes- und Familienkreis bzw. der Schule absolviert.
Das schriftliche Abitur hinter mir, das mündliche bevorstehend. So sah mein Februar 2022 zunächst aus. Doch dann kam eine Anfrage des SWR Fernsehen. Ein Team des SWR kam an unsere Schule, da die Schülerzeitung, bei der ich mittlerweile, wie auch beim Schulradio, Chefredakteur und Layouter war, einen Preis gewonnen hatte. Hier konnte ich meine ersten richtigen Kontakte zum Fernsehen knüpfen und mich an einer richtigen Fernsehkamera probieren. Von da an gab es keinen Weg mehr zurück. Das ist genau das, was ich will. Eine Karriere als Medienschaffender.
Ein DJ und Veranstalter brauchte einen Foto- und Videografen und erkannte mein Talent. Das Problem nur: Meine Kamera war den Anforderungen nicht mehr gerecht. Zum Glück konnte ich mir eine professionelle Sony Kamera leihen und Anfangen mir ein richtiges Portfolio aufzubauen. Der Hochschulball/Sommerfestival der Hochschule Worms. Mein erster Auftrag nach dem abgeschlossenen Abitur.
Nachdem die Veranstaltungen der Marke "Studiclub" des Veranstalters Vision to Motion durch die Decke gingen, wurde auch hier ein professioneller Fotograf gebraucht. Fortan war ich für die Bildmedien aller Veranstaltungen zuständig und konnte mir die Kamera nun erarbeiten, bis ich sie mir leisten konnte.
Am Ende des Jahres, in dem ich so richtig durchstarten konnte, habe ich Bilder für gleich zwei Bälle produzieren können. Der Winterball der Hochschule Worms und der Winterball der Tanzschule Meyer. Ab hier war mir klar: "Ich brauche ein mobiles Studio".
Gesagt getan, schaffte ich zu dem, was ich bereits hatte, weitere Bestandteile für mein Studio an und eröffnete meinen eigenen Onlineshop.
Nachdem ich in den letzten beiden Jahren ein ordentliches Portfolio aufbauen und einige Aufträge (unter anderem weitere Bälle und Auftritte von Bands auf dem Strohhutfest und Jazz and Joy) absolvieren konnte, bekam ich mit meinem Team die Zuschläge für das Strohhutfest in Frankenthal, einen Abiball und ein Fußballturnier. Jetzt bin ich mir sicher genau das zu tun, was ich mir Jahre lang nur erträumen konnte. In vielen kleinen Schritten zum Ziel. Immer wieder kleinere Aufträge, durch die ich mir besseres Equipment leisten konnte oder von neuen Klienten gesehen wurde.
Ein neues Jahr beginnt, einige Aufträge warten und ich freue mich auf unsere Zusammenarbeit. Danke an alle bisherigen und zukünftigen Kunden für euer Vertrauen. Ich bin gespannt, wann ich diesen Zeitstrahl wieder erweitern darf und was noch kommt.
Liebe Grüße
Euer Niklas